30.08.2024
Per 01.01.2025 tritt die Teilrevision der MWST in Kraft. Informationen dazu finden Sie unter folgendem Link:
ESTV - Teilrevision MWST20.07.2024
Die Ausgabe 2023 der Broschüre "Das schweizerische Steuersystem" ist erschienen und unter nachfolgendem Link herunterladbar.
Eidg. Steuerverwaltung17.05.2024
Die Schweizer Steuerverwaltungen haben ein neues Instrument geschaffen, um Jugendlichen den Beginn und die Erfüllung der Steuerpflicht zu vereinfachen: Zu diesem Zweck steht ab sofort die Website Steuern.easy bereit .
Steuern-easy.ch18.12.2023
Anstelle von Weihnachtskarten oder -geschenken unterstützen wir 2023 wiederum folgende Organisationen:
- WWF
- Vier Pfoten
- Storch Schweiz
- Tierschutzverein Frauenfeld
- Schweiz. Tiermeldezentrale STMZ
29.05.2023
Neu unterstützen wir auch die Rehkitzrettung Thurgau.
Rehkitzrettung-Thurgau ist ein gemeinnütziger Verein und fördert die Rettung des Lebens dieser hilflosen Lebewesen.
25.05.2023
Passen Sie Ihre Rechnungen, Kassesysteme und Buchhaltungen rechtzeitig an.
Die Steuersätze steigen von 7,7% auf 8,1% (Normalsatz), von 2,5% auf 2,6% (reduzierter Satz) und von 3,7% auf 3,8% (Sondersatz für Beherbergung).
21.01.2023
Insbesondere Neugründer werden regelmässig mit offiziell aussehenden Registrieraufforderungen belästigt und getäuscht.
Teilweise wird sogar das Schweizer Kreuz verwendet, um den Absender als staatliche Stelle darzustellen. Das Staatssekretariat für Wirtschaft SECO hat diesbezüglich Informationen publiziert.
SECO20.12.2022
Anstelle von Weihnachtskarten unterstützen wir 2022 wiederum folgende Organisationen:
- WWF
- Vier Pfoten
- Storch Schweiz
- Tierschutzverein Frauenfeld
- Schweiz. Tiermeldezentrale STMZ
05.09.2022
Das Bundesgericht hat eine im Tessiner Steuergesetz neu eingeführte Härtefallklausel beim Eigenmietwert als verfassungswidrig erklärt.
Damit müssen Eigenheimbesitzer mit tiefem Einkommen den Eigenmietwert weiterhin zu mindestens 60% versteuern.
Andere Kantone (z.B. Zürich) kennen eine solche Härtefallklausel ebenfalls schon länger. Diese Entlastungsmassnahme könnte künftig ebenfalls unter Druck geraten.
27.06.2022
Die Veranlagung der Einkommens- und Vermögenssteuern in der Schweiz, Ausgabe 2022.
Durch zahlreiche Illustrationen und Karikaturen aufgelockert, will diese Broschüre den Leser/innen in allgemein verständlicher Sprache einen Überblick vermitteln in die Veranlagung der Einkommens- und Vermögenssteuer natürlicher Personen. Zudem wird auf besondere Steuertatbestände näher eingegangen, mit denen gerade jüngere und neue Steuerpflichtige oft konfrontiert sind.
Dieses Heft ist primär für den Schulunterricht konzipiert, kann aber für alle Steuerzahler/innen von grossem Nutzen sein.
08.12.2021
Unterstützen Sie die Volksinitiative Individualbesteuerung für mehr Fairness und Gleichstellung in unserem Steuersystem. Unterschriftenbögen können auf der Webseite heruntergeladen werden.
Individualbesteuerung22.11.2021
Der Regierungsrat des Kantons Thurgau hat die Änderung der Verordnung zum Gesetz über die Staats- und Gemeindesteuern (Steuerverordnung) genehmigt. Somit erfolgt der Bezug der Quellensteuer ab 2023 über den Kanton und nicht mehr über die Gemeinden.
Kanton Thurgau21.11.2021
Die Eigenmietwerte im Kanton Thurgau bleiben 2021 auf dem bisherigen Niveau, es erfolgt weder eine Erhöhung noch eine Verminderung der Eigenmietwerte.
Steuerverwaltung TG29.10.2021
Da aufgrund des technischen Fortschritts die Fax-Technologie überholt ist und kaum mehr Verwendung findet, schalten wir unsere Faxnummer per 01.11.2021 ab.
02.04.2021
Seit neuestem unterstützen wir die Rock Academy als Sponsor.
Rock-Academy19.01.2021
Nicht in jedem Fall kann das Homeoffice als Berufsauslagen geltend gemacht werden und nicht in jedem Fall lohnt es sich. Viele Kantone haben zudem unterschiedliche Regelungen.
Idealerweise sind für die Steuererklärung Aufzeichnungen zu Art und Dauer der Homeoffice-Tätigkeit vorzunehmen sowie Mietvertrag und die Anordnung des Arbeitgebers beizulegen.
10.12.2020
Der Eigenmietwert im Kanton Thurgau bleibt auch 2020 weiterhin auf dem Stand von 2018.
16.02.2020
Am 09. Februar 2020 wurde die Steuergesetzrevision im Kanton Thurgau angenommen. Neben verschiedenen höheren Abzügen für natürliche Personen und einer Senkung der Gewinnsteuer für Unternehmen, wird die minimale Kapitalsteuer für Unternehmen neu doppelt so hoch sein wie bisher.
21.12.2019
Der Eigenmietwert im Kanton Thurgau bleibt 2019 auf dem Stand von 2018. Somit erfolgt endlich wieder einmal keine Erhöhung.
17.06.2019
Seit einiger Zeit können wir Sie zusätzlich zum Hauptsitz in Frauenfeld auch in Müllheim begrüssen.
Teilen Sie uns mit, falls Sie einen Termin in Müllheim wünschen.
19.05.2019
Die Steuervorlage über die Steuerreform und die AHV-Finanzierung (STAF) wurde am 19.05.2019 vom Schweizer Stimmvolk deutlich angenommen.
Die Kantone sind nun gefordert, diese in den kantonalen Steuergesetzen umzusetzen und die international verpönten Steuerprivilegien für Kapitalgesellschaften abzuschaffen und gleichzeitig die Standortattraktivität beizubehalten.
20.11.2018
Am 1. Januar 2019 tritt Art. 7 Abs. 3 lit. b des Bundesgesetzes über die Mehrwertsteuer (sog. Versandhandelsregelung) in Kraft. Ab dem 15. November 2018 müssen Versandhändler, die sich für Zwecke der Mehrwertsteuer registrieren, bei der online Anmeldung zwingend angeben, dass sie als Versandhändler tätig sind.
Gerne unterstützen wir Sie dabei als Steuervertreter.
13.10.2018
Die Heiratsstrafe bei der direkten Bundessteuer soll beseitigt werden. Das beantragt der Bundesrat in seiner Botschaft zur Ehepaarbesteuerung. Damit soll eine jahrzehntelange Kontroverse beendet und die verfassungswidrige Mehrbelastung der betroffenen Ehepaare aufgehoben werden.
30.09.2018
Per Ende September 2018 wurden erstmals Bankdaten mit Vertragsstaaten ausgetauscht. Straffreie Selbstanzeigen sind daher im Normalfall nur noch für bisher nicht deklarierte Vermögenswerte in Staaten, die nicht dem AIA unterliegen, oder die erst später Daten mit der Schweiz austauschen (z.B. Fürstentum Liechtenstein).
25.09.2017
Das Zürcher Stimmvolk hat am 24.09.2017 beschlossen, ab 2018 den "Pendlerabzug" auf CHF 5000 zu beschränken. Bei der Bundessteuer ist der Abzug seit 2016 auf CHF 3000 begrenzt.
17.03.2017
Am 01.01.2017 trat der AIA (automatischer Informationsaustausch) mit ausländischen Staaten in Kraft. Daher ist grundsätzlich davon auszugehen, dass Schweizer Steuerbehörden über Vermögen (Bankkonti, Immobilien...) im Ausland künftig Kenntnis erhalten. Deshalb ist es sinnvoll, vorher noch eine Selbstanzeige vorzunehmen. Solange die Steuerbehörden von ausländischen Vermögen und Erträgen keine Kenntnis haben, ist eine Selbstanzeige straffrei möglich.
Gerne unterstützen wir Sie dabei.
Eine straffreie Selbstanzeige ist auch für bisher nicht deklarierte Vermögen (z.B. Bankkonti) und Einkünfte im Inland möglich und sinnvoll! Gerne sind wir Ihnen dabei behilflich.
09.03.2017
Zwischenzeitlich wurde präzisiert, wie sich die Begrenzung des Abzugs für den Arbeitsweg auf Besitzer eines Geschäftsfahrzeug auswirkt.
Arbeitgeber müssen künftig weitere Angaben auf dem Lohnausweis anbringen und so prozentual ausweisen, wie häufig ein Angestellter ganztags, halbtags oder gar nicht im Aussendienst tätig war.
21.09.2015
Nachdem das Referendum gegen die Begrenzung des Pendlerabzugs gescheitert ist, gelten ab 2016 im Kanton Thurgau für Pendler folgende Abzüge:
Maximal CHF 6000.
Dies unter Berücksichtigung folgender, verminderter Kilometeransätzen:
60 Rappen bis 3000 km, 50 Rappen von 3001 bis 5000 km und 40 Rappen über 5000 km.
25.03.2015
Der maximale Fahrkostenabzug für Pendler (Pendlerabzug) von CHF 3000 gilt bei der direkten Bundessteuer ab dem Steuerjahr 2016.
25.11.2014
2014 bleiben die Eigenmietwerte im Thurgau auf dem Vorjahresniveau, also wie 2012 und 2013 erfolgt keine Erhöhung. Dies gilt nicht für im 2014 allenfalls neu geschätzte Objekte.
12.07.2012
Das Wirtschaftsforschungsinstitut BAK Basel hat die Rangliste der Kantone für die Unternehmenssteuern 2012 veröffentlicht. Bei den untersuchten 19 Kantonen haben 16 die Unternehmenssteuern gesenkt oder stabil gehalten. An der Spitze stehen Nidwalden, Luzern und Appenzell A. Rh.. Auch die weiteren Ostschweizer Kantone stehen relativ gut da: Thurgau (Platz 8), Schaffhausen (9), St. Gallen (10) währenddem Zürich leicht abfällt (14).
BAK Economics AG12.03.2012
Die Wähler des Kantons Appenzell Ausserrhoden haben überraschend eine Volksinitiative zur Abschaffung der Pauschalbesteuerung mit 61.2% angenommen. Der Gegenvorschlag für eine Verschärfung wurde zwar auch gutgeheissen, jedoch entschied der Stichentscheid für die Abschaffung.
12.03.2012
Im Kanton Luzern wurde eine Volksinitiative zur Abschaffung der Pauschalbesteuerung abgelehnt. Hingegen sprachen sich die Stimmbürger für eine Verschärfung der Voraussetzungen. 52% stimmten dafür, dass künftig mindestens das Siebenfache des jährlichen Mietzinses / Eigenmietwertes als steuerbares Einkommen gelten soll (mindestens CHF 600'000) und das steuerbare Vermögen mindestens 20 Mal grösser als das Einkommen sein muss (mindestens CHF 12 Mio.).
27.11.2011
Die Stimmbürgerinnen und Stimmbürger des Kantons St. Gallen sprechen sich im Stichentscheid für die Beibehaltung der Pauschalbesteuerung unter verschärften Bedingungen aus. Neu wird die Pauschalbesteuerung erst greifen wenn das Einkommen mindestens CHF 600'000 beträgt. Zudem muss das Vermögen mindestens 20 mal grösser sein.
26.09.2011
Die Stimmbürger des Kantons Schaffhausen haben mit 55,1% für die Abschaffung der Pauschalbesteuerung gestimmt. Bisher werden fünf Personen nach dem Aufwand besteuert, die Steuern betragen bei diesen insgesamt rund CHF 360'000.
07.09.2011
Der Grosse Rat des Kantons Aargau hält an der Pauschalbesteuerung für reiche Ausländer fest. Eine Motion der SP zur Abschaffung der Pauschalsteuer wurde mit 87 zu 37 verworfen.
04.09.2011
Das Zürcher Stimmvolk lehnte am 04.09.2011 die Volksinitiative zur Halbierung der Vermögenssteuer deutlich mit 69,1% ab. In lediglich vier Gemeinden fand sich eine Mehrheit dafür.
21.07.2011
In der von der ESTV herausgegebenen Publikation wird die unterschiedliche Belastung durch Kantons-, Gemeinde- und Kirchensteuern in ihrer ganzen Vielfalt ausgewiesen. Die Steuerbelastung wurde berechnet für:
- Einkommens- und Vermögenssteuern der natürlichen Personen
- Reingewinn- und Kapitalsteuern der juristischen Personen
- Motorfahrzeugsteuern
- Erbschaftssteuern
17.06.2011
2010 wurden in der Schweiz 5445 Personen pauschalbesteuert, knapp 9 Prozent mehr als 2008. Die Steuererträge dieser Pflichtigen betrug CHF 668 Millionen, im Schnitt CHF 123'000 pro Pflichtigem. Die Bandbreite der einzelnen Steuerzahlungen reicht von CHF 10'000 bis knapp CHF 12 Mio.
Im Thurgau sind 127 Pauschalbesteuerte registriert, in St. Gallen 87, in Schaffhausen 7. An oberster Stelle steht der Kanton Waadt mit 1397 Pauschalbesteuerten.
19.04.2011
Die von der Eidgenössischen Steuerverwaltung veröffentlichte Broschüre informiert über die Belastung der natürlichen Personen durch Kantons-, Gemeinde- und Kirchensteuern in 814 Gemeinden (sämtliche Gemeinden mit 2000 und mehr Einwohnern laut Volkszählung 2000) sowie über die direkte Bundessteuer für ausgewählte Steuersubjekte.
ESTV16.04.2011
2010 machten die Kantone über 2 Milliarden Franken Gewinn. Dies hauptsächlich, da die Steuereinnahmen höher als budgetiert ausfielen. Lediglich 5 Kantone schrieben zusammen 157 Millionen Verlust: Baselland, Neuenburg, Schaffhausen, Schwyz und Tessin.